Jan-Philipp Tödte

Rhythmuspädagoge und Multiinstrumentalist

www.talkin-music.de

 Talkin' Music


Vita

25 Jahre TALKIN'MUSIC und mehr...

Seit seiner ersten Publikation „Night and Daydreams“ im Jahre 1988, haben zahlreiche Sessions, Konzerte und CD-Produktionen mit namhaften Bands und Künstlern (Global Drummers, Thomas Kagermann, Embryo, Nippy Noya, GNU, PAPALAGI, SPECIAL-GUEST-BAND, u.a.) seinen musikalischen Ausdruck erweitert.

Seine multiinstrumentalen Solo-Projekte ordnet er der Weltmusik zwischen multiinstrumentaler Ethno-Akustik (TALKIN'MUSIC, seit 1996) und Elektronik (PHILSONIC, seit 2008) zu.

Unterricht bei internationalen Lehrern und Meistertrommlern, Studienaufenthalte in Ghana (u.a. AAMA Academy of African Music and Arts) und langjährige musikpädagogische Tätigkeiten in Schulen, Vereinen und Bildungswerken, mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Menschen mit geistigen und/oder körperlichen Originalitäten, haben seine persönliche Arbeitsweise als Rhythmuspädagoge und Musiklehrer geprägt.

Jan-Philipp Tödte in eigenen Worten über sich, seine Musik, seine Philosophie:

„Meine Musik entsteht meist aus Momenten innerer Dringlichkeit, persönliche Erlebnisse und die damit verbundenen Gefühle, Gedanken und Betrachtungen von Mensch und Weltgeschehen reflektierend. Sie ist deshalb in gewisser Weise Abbild meiner Innen- und Aussenwelt, sehr persönlich, ohne dabei aber in reiner Selbstdarstellung zu verkommen, deshalb hat TALKIN'MUSIC Musik gelegentlich recht nachdenkliche, bisweilen melancholische Züge. Die „lustigen“ und „fröhlichen“ Stücke hingegen, bedürfen manchmal einer gewissen Extraportion Absicht, womit ich mir meine trotzige und lebensbejahende Haltung abringe.

Die inspirierende Vielfalt der von mir gerne benutzten Instrumente, ob afrikanische Trommeln und „Daumenklaviere“, Mundbogen und Maultrommeln, oder Synthesizer und Sequenzer, wie in meinem zweiten Solo-Projekt PHILSONIC, aber auch klassische Instrumente wie die Gitarre, die Violine und das Piano, sowie die damit verbundenen künstlerisch- musikalischen Entstehungs- und Entwicklungsprozesse, bedingen somit gleichermaßen musikalischen, als auch persönlichen Progress.

In der Zusammenarbeit mit anderen Musiker*innen schätze ich seit Beginn meines musikalischen Wirkens besonders Projekte, in denen eigene Musik und Stücke entwickelt werden, gerne auch frei und ungeprobt aus dem Moment und Augenblick heraus, so dass für das Publikum und die ausführenden Musiker*innen gleichermaßen eine spannende und abenteuerliche KlangGefühlErlebnisReise erfahrbar wird. Oft auf höchster Ebene nonverbaler Kommunikation, geistig und seelisch verbunden, musizieren wir so beispielsweise bei dem Fusion-Projekt PAPALAGI (seit 2002) oder GNU (seit 2006). Das ist immer wieder anders, neu, genial, natürlich, unerwartet. Kann schön oder schrecklich werden... so wie das Leben... Liegt an uns und unseren Entscheidungen... In diesem Fall ist es zum Glück „nur Musik“...

Musik von anderen Komponisten oder Bands zu covern und nachzuspielen, hat mich selten gereizt.

Mit der SPECIAL-GUEST-BAND aus Hennef allerdings, habe ich diesbezüglich herzlich gerne eine seit 2004 bestehende Ausnahme gemacht, nicht alleine wegen der erfrischenden musikalischen unplugged Interpretation bekannter Hits aus Rock&Pop, sondern weil mir diese drei, damals noch 18jährigen Jungs (ich war bereits 36 Jahre alt) augenblicklich liebenswert und aufrichtig ans Herz gewachsen sind.

Grundsätzlich musiziere ich lieber mit Freund*innen und Menschen meines Vertrauens, als „nur“ mit Kolleg*innen.“

Eine unvollständige Auswahl seiner Discographie, sowie weitere Informationen finden Sie auf seiner Internetseite www.talkin-music.de

 

 

 

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Ausstellungsort

Meys-Fabrik
Beethovenstraße 21
53773 Hennef (Sieg)

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Einen besonderen Dank

richten wir...

an die Stadt Hennef, den Heimatort der IKH. Hier erfahren wir eine besondere Würdigung durch großzügige Unterstützung und vor allem durch die kostenlose zur Verfügungsstellung des Ausstellungsraumes – die Meysfabrik in Hennef.


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