Friedhelm Zöllner
Malerei und Bildhauerei
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„Geboren ist Friedhelm Zöllner in Oberirsen um Westerwald, wo er auch lebt. Haupberuflich war er als Lehrer, Schulleiter, Schulrat und zuletzt bei der Qualitätsagentur AQS als Leitender Regierungsschuldirektor tätig. Künstlerisch kommt Friedhelm Zöllner von der Acrylmalerei und der Seidenmalerei zu der Schaffung von Skulpturen in Metall und Holz. Er nennt sich „Bildhauender“ und versucht, in dem, was er „suchende Annäherung an die Botschaft des Holzes“ nennt, Wahrnehmungen in naive optisch-strukturelle Codes zu übertragen. Dabei bewegt er sich im Koordinatensystem der zehn wichtigsten Begriffe von Albert Camus: Welt, Schmerz, Erde, Mutter, Menschen, Wüste, Ehre, Elend, Sommer und Meer. Für Zöllner sind seine Arbeiten „Betriebsgeräusche der Seele“, sie sind individuelle Wahrnehmungen, die als Einladung zum Dialog zu sehen sind. Als Vorsitzender des KUNSFORUM WESTERWALD- mit Künstlern Richtungen aus dem gesamten Westerwald - fördert er deren Zusammenhalt und die Kooperation mit Künstlervereinigungen rund um den Westerwald.“